Geld sparen in Ascheberg mit einer Verwaltung in Plön - Gute Gründe, das Amt Großer Plöner See zu verlassen!

(28.04.2010) Warum wird es der Gemeinde Ascheberg so schwer gemacht, sich kostengünstiger verwalten zu lassen? Schließlich profitieren davon doch alle gut 3200 Aschebergerinnen und Ascheberger von diesem Verwaltungswechsel!
Warum findet im Amtsausschuss keine angemessene Diskussion statt? Haben unsere Nachbargemeinden Geld zu verschenken? Wie können Sie dieses Verhalten vor Ihren Wählern und Bürgern rechtfertigen?


Die beiden Fraktionschefs Rainer Hadeler (AFW) und Frank Pieters (CDU): "Die Ascheberger Bürgerinnen und Bürger werden durch die Plöner Verwaltung entlastet. Ab 2011 rechnen wir mit einer Kosteneinsparung von rd. 100.000,-- Euro jährlich, oder einfach gesagt: Bei gut 3200 Einwohnern wird ein Betrag von etwa 32€ pro Kopf gespart. Und das bei gleicher oder sogar besserer Dienstleistung für den Bürger. Einziger Unterschied: Der Weg zum neuen Ausweis oder zum Bauantrag führt dann ins Plöner Rathaus."

AFW & CDU in Ascheberg haben sich intensiv mit dem Thema beschäftigt. Das Ergebnis: Ein gemeinsamer Antrag, sich von Plön verwalten zu lassen. Die Gemeindevertretung ist dem Antrag mit deutlicher Mehrheit gefolgt. Das nötige Verfahren der Ausgliederung aus dem Amt Großer Plöner See wurde bereits eingeleitet. Auch wurden Verhandlungen mit der Stadt Plön aufgenommen. Diese gestalten sich äußerst positiv.
"Mit der Stadt Plön erhält die Gemeinde Ascheberg einen kompetenteren Verwaltungspartner mit umfangreicherem Aufgabenspektrum", ergänzen beide Politiker. AFW und CDU ist es sehr wichtig, dass neben der Kostenersparnis und der Verbesserung der Verwaltungsqualität sich möglichst wenig für den Ascheberger Bürger verändert. Das ist garantiert und wird durch einen Vertrag abgesichert.

"AFW & CDU fühlen sich dem gemeindlichen Wohl verpflichtet. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es unbedingt erforderlich, die richtigen Entscheidungen anzuschieben. Es gilt, die künftige finanzielle Handlungsfähigkeit der Gemeinde zu sichern", so die Fraktionschefs Hadeler und Pieters weiter.
Ein Blick in unsere Nachbargemeinden lässt nämlich sorgenvoll aufhorchen. Denn dort sind schon heute zum Teil keine Gelder mehr vorhanden um die elementaren Aufgaben zu erledigen. Es müssen Steuern und Gebühren erhöht werden und sogar Kredite aufgenommen werden, die von den Bürgern abzuzahlen sind.
Mit einer Verwaltung durch die Stadt Plön haben sich Ascheberg und Bösdorf klar für die Interessen ihrer Bürgerinnen und Bürger entschieden!
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