„Ein Fest - eine Stadt - eine Gemeinschaft“ - Großes Niederstraßenfest in Lütjenburg

(21.09.2014)

Auf dem Foto (v.li.) Siegfried Klaus, Stefan Leyk, Werner Kalinka, Maike Callsen, Dirk Sohn. Foto: inpuncto werbung, Lütjenburg

Das Motto des Niederstraßenfestes in Lütjenburg hielt wahrlich, was es versprach. Tausende Bürgerinnen und Bürger aus Lütjenburg und der Region, aber auch von weiter her waren gekommen, um sich an den mehr als 30 Ständen zu informieren oder einfach mal einen Plausch zu führen.


Nach einem Gottesdienst der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde Lütjenburg, musikalisch begleitet von Monika Leder-Bals und flankiert von Motorradfahrern, eröffnete Bürgermeister Dirk Sohn das Fest. Er hob besonders das Gemeinschaftsgefühl der Lütjenburger hervor. Anne Petelkau gab mit einem eigenen Gedicht den Startschuss zum Bühnenprogramm, bei dem u.a. die Grundschule, der SHHB, der Kinder- und Jugendchor der ev. Kirchengemeinde, die Cheerleader des SC Lütjenburg, die Mitmachaktion ZUMBA & BOKWA und der Zirkus Tancini (Kooperationsprojekt der Offenen Ganztagsschule / SC Lütjenburg und SOS Kinderdorf) zu sehen waren. Alles bestens von Stefan Leyk und Maike Callsen organisiert. Ein gelungenes Projekt der Sozialen Stadt Lütjenburg. Schon von weither war das Fest zu sehen: Die Fahnen wehten an der ausgefahrenen Drehleiter der FF Lütjenburg, 32 Meter hoch.
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